Im Jahr
1974 wurde die
Handelsabteilung der
Dytan
Stahl- und Maschinenbau AG ins Leben gerufen. Als
schweizerische
Untervertretung
wurden Gabelstapler der italienischen
Marke OM verkauft
und gewartet.
Zwei Jahre später,
1976,
wurde die Abteilung unter dem Namen
Dytan-Standart
AG rechtlich
verselbständigt.
Die
OM-Vertretung
wurde
aufgegeben
und dafür die
Hauptvertretung
der Firma
Albert
IRION-Nachfolger KG, Stuttgart, jene der
SALEV S.A., Paris, sowie die
Vertretung der japanischen
HITACHI
im Bereich Hebetechnik übernommen.
1984 wurde
die Dytan-Standart AG in
ALTRAS
AG
umbenannt und das Aktienkapital erhöht. Gleichzeitig
beteiligte sich
die IRION KG mit 49% am Aktienkapital der ALTRAS AG. In der Folge
wurden in Ergänzung der
Vertretungen
der IRION, SALEV, HITACHI auch jene von
HENLEY, Bristol UK, und BP, Parma
übernommen. Der Personalbestand wurde
zeitweilig
auf 17 Mitarbeitende aufgestockt.
1988 ging
die
IRION KG
in
Konkurs.
Zur selben Zeit wurde die Hebetechnik ausgelöst und als eigene
AG unter
dem Namen
ALTRAS-Hebetechnik
AG weitergeführt. Diese Massnahme führt
bei der ALTRAS AG
zu einer Reduzierung des Personalbestandes um vier Mitarbeitende.
Im Jahr
1992
wurde ALTRAS AG in die
neugegründete
KALMAR-ALTRAS AG
überführt. Die Firma KALMAR Ltd. wurde nach dem
Konkurs von IRION KG
schon vorher von der ALTRAS AG vertreten, da die Konkursmasse der IRION
KG von der KALMAR Ltd. übernommen wurde.
Nach der Gründung der KALMAR-ALTRANS AG, an deren
Aktienkapital sich
die KALMAR Ltd. zu 50% beteiligte, wurden
alle anderen Vertretungen
wie BP, SALEV etc.
aufgegeben.
In den Jahren
1992 bis
1994 hat
die
Eigentümerschaft der KALMAR Ltd. dreimal (!!!) gewechselt,
zuletzt ging sie an die japanische TCM über. Dieser
ständige Wechsel
führte zum
Konkurs
der
KALMAR-ALTRAS AG
Ende 1994. Der Personalbestand betrug dazumal noch sieben Personen, die
mit Ausnahme des Geschäftsleiters unmittelbar wieder eine neue
Anstellung fanden, u.a. vier in der
neu
gegründeten STAPLER-SERVICE AG.
In der neu gegründeten
Stapler-Service
AG wurden die
Kalmar-Irion
Produkte vorläufig weitergeführt, jedoch
ohne
Exklusivvertrag.
1996
übernahm die Stapler-Service AG die
Vertretung
für baka
Produkte und
Jumbo
Seitenstapler für die Schweiz.
2002 zieht
die
Stapler-Service AG aus
Platzgründen
von
Horw LU
nach Littau LU um und hat sich seither als flexibler und
starker Anbieter für Nischenprodukte und -lösungen
etabliert.
Das
Tätigkeitsfeld
hat
sich in den letzten Jahren
geändert,
so bieten wir
vermehrt
Dienstleistungen im Bereich Frontstapler, Deichselgeräte und
Handhubwagen an, da sich das Geschäft der
Seitenstapler
aus wirtschaftlichen Gründen stark verschlechtert hat (grosser
Rückgang
der Unternehmen in der holzverarbeitenden Industrie etc.). Weiter wird
der Aufbau als
Spezialist
für historische Armee- und Spezialfahrzeuge,
Sicherheitsgurtssystemen
in PW und Kleinbussen sowie
Anhänger-Druckluftbremssystemen
stark
vorangetrieben.
Inzwischen sind
alle
Angestellten der
Stapler-Service
AG auch
Mitinhaber,
was die strategischen und wirtschaftlichen Entscheidungen massgeblich
erleichtert.